Der Landkreis für Mansfeld-Südharz in Zahlen und Fakten

 

Kreisstadt: Sangerhausen


Einheitsgemeinden: Stadt Allstedt, Stadt Arnstein, Lutherstadt Eisleben, Stadt Gerbstedt,
Stadt Hettstedt, Stadt Mansfeld, Stadt Sangerhausen, Gemeinde Seegebiet Mansfel-
der-Land, Gemeinde Südharz


Verbandsgemeinden: Verbandsgemeinde Goldene Aue, Verbandsgemeinde Mansfelder
Grund-Helbra
Einwohner: 132.034 (Stand: 31.12.2022) Fläche: 1449,01 km2
Höchste Erhebung: 579 m NN – Großer Auerberg
Tiefster Punkt: 68 m NN – Friedeburg
Flüsse: Böse Sieben, Eine, Gonna, Helme, Rohne, Thyra, Weida, Wipper

 

 

Seniorenvertretungen:

Landesseniorenvertretung
Sachsen-Anhalt e. V.:
Geschäftsstelle:

Am Fuchsberg 8 | 39112 Magdeburg
Tel.: 0391 99023840
Mobil: 0178 5456731
info@lsv-sachsen-anhalt.de
www.lsv-sachsen-anhalt.de
Termine nach Vereinbarung

Kreisseniorenrat Mansfeld-Südharz:
Rudolf-Breitscheid-Straße 20/22
06526 Sangerhausen


Tel.: 03464 5353383
kreisseniorenrat-lkmsh@gmx.de
Sprechzeit: Do. 10 – 12 Uhr,

Zimmer. 125

Den Kreisseniorenrat Mansfeld-Südharz können Sie telefonisch erreichen und einen Termin
vereinbaren.

 

Wir werden Ort (in
Ihrer Nähe) und Zeitpunkt für eine
Beratung mit Ihnen absprechen.

 

 

Stadtseniorenrat Lutherstadt Eisleben


Markt 1
06295 Lutherstadt Eisleben
Vorsitzender: Herr Riß
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Tel.: 0170 3209760

 

 

Stadtseniorenrat Sangerhausen


Markt 7a (Neues Rathaus)
06526 Sangerhausen
Ansprechpartnerin:
Frau Matuschek
Tel.: 03464 565420
 

 

 

Seniorenrat Gerbstedt


Zabenstedter Straße 98d
06347 Gerbstedt
Vorsitzender: Herr Thormann
Tel.: 034783 29329

Seniorenrat Allstedt-Kaltenborn


Schloßstr. 9f
06542 Allstedt
Vorsitzende: Frau Liesegang
Tel.: 034652 179433

Stadtseniorenrat Arnstein


Grüne Gasse 22
06333 Arnstein / OT Welbsleben
Vorsitzender: Herr Kühne
Tel.: 03473 6779

Stadtseniorenrat Hettstedt


Markt 1 (Bürgerbüro)
06333 Hettstedt
Ansprechpartnerin:
Frau Zimmermann
Tel.: 0151 20480981

Der aktuelle Seniorenwegweiser für das Senioren und Angehörige des Landkreises Mansfeld-Südharz ist da! Hier finden Sie wichtige Adressen und Ansprechpartner. Klicken Sie einfach auf das Bild:

Landkreis Mansfeld-Südharz - eine Region im wirtschaftlichen Wandel

Aufgabe des Kreisseniorenrates ist die Interessenvertretung der älteren Menschen im Landkreis.

 

Er informiert ältere Menschen über sie betreffende Angelegenheiten, sorgt für die Beratung durch die zuständigen Einrichtungen und koordiniert Maßnahmen für die ältere Generation. Dabei arbeitet er mit allen im Kreisgebiet vorhandenen Senioren-Gemeinschaften, Sozialverbänden, Vereinen, Kirchengruppen, Gewerkschaften und Ämtern zusammen und unterstützt die örtlichen Seniorenräte.


Der Kreisseniorenrat macht den Kreistag und die Öffentlichkeit auf die spezifischen Anliegen der Seniorinnen und Senioren aufmerksam, unterbreitet Vorschläge und entwickelt die notwendigen Initiativen. Dazu gehört die aktive Beteiligung an der Arbeit des Ausschusses für Gesundheit und Soziales, dem Beirat Öffentlicher Nahverkehr und dem Arbeitskreis Vernetzte Pflegeberatung. Zur Zeit hat der Kreisseniorenrat 36 Mitglieder aus fast allen Einheits- und Verbandsgemeinden sowie Städten im Landkreis Mansfeld-Südharz. In einigen Städten und Gemeinden arbeiten zudem Stadtsenioren- und Seniorenräte.

 

Außerdem sind Wohlfahrtsverbände und der Behindertenverband durch Mitglieder vertreten. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Vergabe der Zertifikate „Seniorenfreundlicher Service“, welcher für alle Unternehmen, Behörden, Vereine, Verbände und Einrichtungen selbstverständlich sein sollte. Zu erkennen an der aushängenden Zertifikatsurkunde und nachzulesen auf der Homepage des Landkreises Mansfeld-Südharz.

 

Es sind bereits über 165 Zertifikate überreicht worden. Das könnten und sollten aber mehr sein, denn der Landkreis Mansfeld-Südharz ist groß und der Anteil der älteren Menschen an der Bevölkerung besonders hoch und im Steigen begriffen. Gerade im ländlichen Raum in Mansfeld-Südharz ist es oft eine Herausforderung „alt“ zu sein. Da gibt es viel zu regeln und anzusprechen.

 

Die Probleme sind vielfältig und andere als die in den größeren Städten. Einige Beispiele: Verkehrsanbindung, Versorgung und Betreuung im ländlichen Raum, Arzt- und Krankenhausversorgung, Nachbarschaftshilfe, Sicherheit, Erreichbarkeit von Banken und anderen Institutionen, Barrierefreiheit der Verkehrswege, Wohnungen, Geschäfte, Verwaltungen, Begegnungsstätten und öffentlichen Einrichtungen.

 

Diese können durch Nachbarschaftshilfe oder Hilfe im Ehrenamt nicht immer gelöst, aber geringer werden. Es gibt viele Anregungen und Möglichkeiten: Sport, Wandern und Fahrradfahren, Tanzen und Singen, gesunde Ernährung, Hilfe für andere. Die Liste ist lang und Ideen gibt es viele.

 

Machen Sie mit!